vielleicht zeigt uns auch das Gegenüber diese Flucht, den Selbstbetrug auf. Im Prinzip flüchten wir vor uns selbst, so auch in der Enttäuschung, da wir uns selbst täuschen...um uns vor dem Schmerz in uns zu retten...meist einem alten Schmerz.
Ein Paradoxon, denn genau wir selbst sind es, den wir suchen...und doch laufen wir meist vor uns selbst davon.
Kein anderer kann mich erlösen, kein anderer mir geben, was ich mir selbst zu geben vermag...jene lang ersehnte Liebe.
Ich danke all „meinen wunden Punkten“, sie haben mich so viel gelehrt...ohne sie würde ich heute hier nicht stehen. Hier mit mir in meiner Kraft und Liebe. Durch sie habe ich das Leben erst lieben gelernt. Die gemeinsamen Etappen waren das Training, der Schliff der Gaben, die es zu entwickeln galt.
Wie sagte Mandela es so wundervoll...
“Unsere grösste Angst ist nicht unzulänglich zu sein.
Unsere grösste Angst ist grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten...“.
So darf inzwischen durch jeden wunden Punkt hindurch das Licht scheinen und mich immer wieder daran erinnern: „Ich wähle!“.
Entscheidest auch Du Dich für das Licht in Dir?
In Verbundenheit ♥️